60 Jahre Soziale Arbeit in Solingen

Der Paritätische ist mit seinen Mitgliedern Wegbereiter und Begleiter bürgerschaftlichen Engagements und Motor innovativer Sozialpolitik

Menschen hören einer Rede zu.
Rollups der Paritätischen Mitglieder sind zu sehen
Eine Frau und ein Mann unterhalten sich lachend
Frau spricht am Pult
Jutebeutel als Gastgeschenk auf dem Tisch
Menschen sitzen an runden schicken Tischen
Fernseher mit einem Artikel aus der Zeitung
Kinder der Tanzgruppe mit dem OB und dem Trainer
Frauen und Männer stehen an zwei Stehtischen
Frauen und Männer hören dem OB zu
Frauen und Männer unterhalten sich stehend
Der Tisch dekoriert mit Blumen
Drei Jungs tanzen hip hop
Rollups der Mitgliedsorganisationen
Zwei Männer sprechen

Neujahrsempfang und 60-jähriges Bestehen des Paritätischen in Solingen

Am 18. Januar 2020 hat die Kreisgruppe Solingen ihr 60-jähriges Jubiläum im Walder Stadtsaal gefeiert. An die 150 geladene Gäste aus der Mitgliedschaft, der Politik und der Stadtverwaltung sind der Einladung der Kreisgruppe gefolgt.

 

Kontinuität im Wandel: Der Paritätische als zivilgesellschaftlicher Akteur und politischer Partner in Solingen

Ralph Erdenberger vom Radio WDR 2 und freier Journalist moderierte den Tisch-Talk zum Thema "Kontinuität im Wandel: Der Paritätische als zivilgesellschaftlicher Akteur und politischer Partner in Solingen". Teilgenommen haben Akteure, die in ihrer jeweiligen Funktion wichtige Arbeit in der Stadt leisten: Dorothee Daun, Martina Zsack Möllmann, Karen Leiding und Eva Thomas sind Vertreterinnen aus den Mitgliedsorganisationen der Kreisgruppe. Dagmar Becker und Jan Welzel hatten das Wort als Beigeordnete der Stadt Solingen.

 

 

 

 

Saal mit sehr vielen Gästen
Rollups der Veranstalter
Vortrag Herr Dr. Hummelsheim
Gruppenfoto
Gruppenfoto auf der Bühne mit Blumen
Leckerer Kuchen
Belegte Brötchen
Gruppenfoto

Paritätischer Neujahrsempfang 2019 in Solingen

Rückblick

 

Die Kreisgruppe Solingen hat am 26. Januar 2019 zum Neujahrsempfang eingeladen. Zum Thema "10 Jahre auf dem Weg zur Inklusion - Ein Akt der Gnade oder schon ein Menschenrecht?" war die Autorin und Journalistin Zuhal Mössinger-Soyhan eingeladen. Die gebürtige Türkin, die selbst unter der Glasknochenkrankheit leidet, erzählte unter anderem über Ihre Kindheit in München und ihren eigenen Erfahrungen. Ihre bitte an die Gesellschaft lautet: "Inklusion darf weder eine Holschuld noch ein Akt der Gnade sein, sondern das, als was sie gestartet ist: ein selbstverständliches, verwirklichtes Menschenrecht".

Ihren Vortrag beendete Zuhal Mössinger-Soyhan mit einem Zitat von Willy Brandt: „Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie nicht dazu da ist, den Menschen das Leben etwas leichter zu machen.“

Der Vortrag fand bei den über 100 Besuchern großen Zuspruch. Unter den Gästen befanden sich zahlreiche Vertreter aus den Mitgliedsorganisationen der Kreisgruppe Solingen, Vertreter aus der Politik und der Stadtverwaltung Solingen. Der Oberbürgermeister der Stadt Solingen bedankte sich in seinem Grußwort für die Arbeit aller Akteure in Solingen.

Frau im Rollstuhl hält Rede.
Saal mit gedecktem Tisch
Viele Gäste auf dem Neujahrsempfang
Voller Saal auf dem Neujahrsempfang
Gäste des Neujahrsempfangs zu sehen